Was ist eine Innovation? Bei Gira verstehen wir darunter Produktideen, die einen echten Mehrwert bieten – und damit die Lebensqualität nachhaltig verbessern. Zweifellos trifft das auch auf den Gira Flächenschalter zu.
Der Flächenschalter ist einer von vielen Meilensteinen der mehr als 116-jährigen Unternehmensgeschichte. 1966 kam er erstmals auf den Markt und löste damit die bisher üblichen Kipp- und Wippenschalter ab. In den folgenden Jahren etablierte sich der Flächenschalter schnell als neuer Standard in vielen Teilen der Welt.
„Schalter-Sensation“ und „Warum nicht längst so einfach?“ – so titelten die Tageszeitungen 1966, nach der Premiere des Flächenschalters auf der Hannover Messe. Die Schlagzeilen versprachen nicht zu viel:
„Schalter-Sensation“ und „Warum nicht längst so einfach?“ – so titelten die Tageszeitungen 1966, nach der Premiere des Flächenschalters auf der Hannover Messe. Die Schlagzeilen versprachen nicht zu viel: Giras neuer Schaltertyp war der erste seiner Art, der sich über die gesamte Fläche betätigen ließ. Diese Entwicklung stellte einen erheblichen Fortschritt gegenüber herkömmlichen Kipp- und Wippenschaltern mit ihren vergleichsweise kleinen Bedienelementen dar. Beide Hände voll? Kein Problem mehr mit dem Gira Flächenschalter. Sein Name ist Programm: Er lässt sich über die gesamte Fläche bedienen, sodass ihn auch ein Ellbogen zielsicher trifft. Diesen Benefit illustrierte eines der ersten Anzeigenmotive, mit denen Gira den Flächenschalter bewarb.
Dem positiven Feedback der Messebesucher und der Tageszeitungen schlossen sich schnell die Verbraucher an. Sie alle wollten sich mit dieser „Schalter-Sensation“ das Leben erleichtern – was wiederum eine große Erleichterung für Gira bedeutete. Wegen des höheren Produktionsaufwands würde er mehr kosten müssen, als man bis dahin üblicherweise für Markenschalter bezahlte. Daher sorgten sich die Verantwortlichen zunächst, dass es ein „Schalter für Millionäre“ werden und bleiben würde.
Lange hatten die Entwickler am Prototyp des Gira Flächenschalters getüftelt. Dabei gelang es, Produktdesign und Architektur konsequent zusammenzuführen: Mit seinem optisch zurückhaltenden Aussehen und der nahezu planen Fläche lässt sich der Schalter damals wie heute harmonisch in jeden Raum integrieren.
Lange hatten die Entwickler am Prototyp des Gira Flächenschalters getüftelt. Dabei gelang es, Produktdesign und Architektur konsequent zusammenzuführen: Mit seinem optisch zurückhaltenden Aussehen und der nahezu planen Fläche lässt sich der Schalter damals wie heute harmonisch in jeden Raum integrieren. Architekten waren begeistert. So fanden die Gira Flächenschalter Einzug in moderne und bekannte Bauten – wie beispielsweise die Neue Nationalgalerie in Berlin, das ESSO-Hochhaus in Hamburg oder das Vollcontainer-Schiff „Elbe-Express“ der Hamburg-Amerika-Linie. Inzwischen ist er in zahlreichen Designs, Oberflächen und Farbvarianten erhältlich.
Ein halbes Jahrhundert später stellt Gira nach wie vor Flächenschalter mit höchstem Qualitäts- und Sicherheitsanspruch in Radevormwald her. In die Jahre gekommen ist er noch lange nicht. Ganz im Gegenteil:
Ein halbes Jahrhundert später stellt Gira nach wie vor Flächenschalter mit höchstem Qualitäts- und Sicherheitsanspruch in Radevormwald her. In die Jahre gekommen ist er noch lange nicht. Ganz im Gegenteil: Er inspiriert weiterhin Produktentwicklungen, die unseren Alltag noch komfortabler machen – natürlich immer in optisch ansprechendem Design. Das funktioniert heute zum Beispiel über smarte Bewegungsmelder und Tastsensoren.
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